VITA UTE PETEREIT-TJABBEN

Geboren 1962, aufgewachsen im Rheinland und Hessen

  • Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin
  • Psychonkologin (WPO)
  • MBSR-Lehrerin -Stressbewältigung durch Achtsamkeit nach Jon Kabat Zinn (EZfA Freiburg)
  • Mehrjährige Ausbildungen in:
    • personenzentrierte Gesprächstherapie (GWG),
    • Beraterin für Psychotraumatologie (DIPT),
    • Heilpraktikerin für Psychotherapie
  • Studium der Pädagogik, Psychologie und Medizin (bis zum Physikum) in Frankfurt, Fulda und Gießen.
  • Fortbildungen in: Biographiearbeit, Entspannungstherapie, Klangmassagepraktikerin (PeterHess Institut)
  • Zertifikat: Kooperationsgemeinschaft gesetzlicher Krankenkassen zur Zertifizierung von Präventionskursen- § 20 SGB V
  • Tätigkeiten in Beruf und Wissenschaft:
    • Aktuell: Psychoonkologin des Brustkrebszentrums, Gynäkologischen Krebszentrums und des Lungenkrebszentrums des Sana-Klinikums Offenbach
    • bis Juli 2019: Psychoonkolgin des Brust- und Lungenzentrums des St. Elisabethenkrankenhauses Frankfurt am Main
    • Seit 2015 Vorträge und Seminare im Rahmen der Themen Selbstfürsorge, Burn-out Prophylaxe, Möglichkeiten von Ressourcenbildung, Stressbewältigung und Achtsamkeit.
    • 2008 Übernahme der psychoonkologischen Beratung des kooperativen Brustzentrums im St. Marienkrankenhaus,
    • Gründung und Leitung der hausinternen Selbsthilfegruppe „walk&talk für Brustkrebspatientinnen
    • 2003 – 2008 Leitung des Sozialdienstes der Katharina-Kasper GmbH, Konzeptentwicklungen ,Interne Auditorin, Kooperationsverhandlungen, Referenten- und Lehrtätigkeiten vor allem in Sozialrecht und Psychoonkologische Beratung, Beratende und administrative Tätigkeiten
    • 1991-2003 Sozialpädagogin in den Katharina-Kaspar-Kliniken im „Krankenhaussozialdienst“ Frankfurt am Main: Aufbau und Koordination der Psychoonkologischen Beratung in den Katharina-Kaspar-Kliniken (2000-2002).
    • Stellvertretende Leitung des Sozialdienstes des St. Marienkrankenhauses (seit 1995)
    • Lehrtätigkeit in der Krankenpflegeschule des St. Marienkrankenhauses
    • 2003-2005 nebenberuflich: Dozentin an der Hochschule Fulda im Fachbereich Sozialwesen: Psychosoziale Beratung und Gesundheitsförderung
    • Seit 2002  Vorträge und Fortbildungen zu den verschiedensten Themen Patientenverfügung, Sozialrecht in der Psychoonkologie, Selbstfürsorge, Kommunikation und Umgang mit krebskranken Menschen.

VERÖFFENTLICHUNGEN

  1. Holz, Scheib, Altun, Petereit, Schürkes: „Nutzung von Einrichtungen und Diensten der Altenhilfe durch ältere Migrantinnen und Migranten in Frankfurt am Main“. Studie, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.V.(ISS), Nov. 1994.
  2. Wolke, R.; Petereit, U. (1998): Exposé zur häuslichen Infusions-Therapie in den USA unter besonderer Berücksichtigung von Aspekten der enteralen und parenteralen Ernährung. ISS Aktuell Verlag.
  3. „Case-Management in der Sozialarbeit“ in: „Sozialarbeiterbrief“ WOTO-Verlag, 5/2001 und 6/2001.
  4. „Psychoonkologische Versorgung am universitären Lungenkrebszentrum Frankfurt“ Hessisches Ärzteblatt 2015 Ausgabe 3, Bianca Senf, Ute Petereit-Tjabben et al.
  5. Podcast von Nora Scheffel "Mamma macht Ärger" Link zum Podcast

SCHWERPUNKTE MEINER ARBEIT SIND:

  • Psychosoziale und sozialrechtliche Beratung
  • Psychoonkologische Beratung von Menschen mit einer Krebserkrankung und deren Angehörige
  • Mithilfe bei weiteren Therapieentscheidungen
  • Begleitung von Menschen in allgemeinen Lebens- und Sinnfragen
  • Ressourcenentwicklung bei Burnout
  • Entwicklung ganzheitlicher Gesundheitsaspekte
  • Stressbewältigung
  • Leitung von MBSR-Kursen in Gruppen- und Einzelsettings